1. Leitungswasser bleibt Schadensverursacher Nummer eins

    In die Medien schaffen sie es – im Gegensatz zu Elementargewalten oder Bränden – höchst selten, doch im Alltag haben Leitungswasserschäden es in sich: Sie verursachen mit Abstand die meisten Wohngebäude-Schadensfälle und die höchsten Kosten. Das geht aus einer kürzlich vorgelegten Auswertung des Versicherer-Gesamtverbands für das Jahr 2016 hervor. Demzufolge mussten die Versicherer knapp 2,6 […]
  2. Mehrheit der Deutschen sieht für den Pflegefall schwarz

    56 Prozent der Deutschen halten sich für den Fall einer Pflegebedürftigkeit für nicht ausreichend abgesichert. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens YouGov unter gut 2.000 Bundesbürgern. Über der gesetzlichen Pflegeversicherung senken sogar mehr als drei Viertel der Befragten den Daumen: Sie gehen davon aus, dass die staatlichen Leistungen die tatsächlichen Kosten nicht decken. Zuversichtlich […]
  3. Bedingungsfallen bei Reiserücktritts-Versicherungen

    Wer eine Reiserücktritts-Versicherung abschließt, sollte sich die Bedingungen anschauen (bzw. von einem Profi anschauen lassen). Denn nicht alle genügen deutschen Standards. Das zeigt eine Abmahnung, die der Bund der Versicherten (BdV) kürzlich einem irischen, aber auch hierzulande tätigen Anbieter zustellen ließ. Dessen Bedingungen seien teilweise unwirksam, so der BdV. Unter anderem monieren die Verbraucherschützer, dass […]
  4. Mehrheit der Deutschen sieht für den Pflegefall schwarz

    56 Prozent der Deutschen halten sich für den Fall einer Pflegebedürftigkeit für nicht ausreichend abgesichert. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens YouGov unter gut 2.000 Bundesbürgern. Über der gesetzlichen Pflegeversicherung senken sogar mehr als drei Viertel der Befragten den Daumen: Sie gehen davon aus, dass die staatlichen Leistungen die tatsächlichen Kosten nicht decken. Zuversichtlich […]
  5. Berufsunfähigkeitsabsicherung zu teuer? Diese Tricks können helfen

    Je nach Alter und Beruf kann eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung ordentlich Geld kosten. Verzichtbar ist sie deshalb aber nicht, da die staatliche Absicherung für diesen häufigen Fall – rund jeder fünfte Erwerbstätige wird vor dem Rentenalter berufsunfähig – völlig unzureichend ist. Es gibt jedoch einige Stellschrauben, mit denen sich die Prämie merklich reduzieren lässt. So kann […]
  6. Krankentagegeld darf nicht wegen geringeren Einkommens gekürzt werden

    Private Krankenversicherungen dürfen das an ihre Versicherten gezahlte Krankentagegeld nicht mit der Begründung reduzieren, dass das Versicherteneinkommen niedriger liegt als bei Vertragsschluss. Diese Praxis war lange Jahre üblich, auch wenn der Versicherte entsprechend höhere Prämien für sein Krankentagegeld geleistet hatte. 2016 schließlich verbot der Bundesgerichtshof derartige Klauseln. Offenbar finden sie sich jedoch bis heute in […]
  7. Flaut der Trend zur Online-Versicherung schon wieder ab?

    Die Versicherer digitalisieren, was das Zeug hält. Schließlich verlagern sich Abschluss und Verwaltung von Versicherungen ebenso unweigerlich in den digitalen Raum wie viele andere Lebensbereiche. Oder doch nicht? Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die persönliche Beratung in der Gunst der Kunden gegenüber der Online-Beratung wieder deutlich zugelegt hat. 81 Prozent der Befragten gaben an, in […]
  8. Ein Hausrat-Risiko mehrfach zu versichern führt nicht zu doppelter Leistung

    Klassischer Fall: Ein Paar zieht zusammen, beide bringen ihre Hausratversicherung mit und denken nicht daran, eine zu kündigen. Entsprechende Schäden sind damit doppelt abgesichert, im Versicherungsdeutsch heißt das Mehrfachversicherung. Das kommt häufig vor ist generell kein Problem – sofern man offen und transparent vorgeht. Vor allem muss bei einer Schadensmeldung auf die Mehrfachversicherung hingewiesen werden. […]
  9. 31 Apps fürs Online-Banking sind unsicher

    Die gute Nachricht immerhin: Nicht Kriminelle haben die Sicherheitslücken entdeckt, sondern zwei IT-Sicherheitsexperten. Größere Schäden sind daher noch nicht vermeldet worden. Dennoch ist es besorgniserregend, was die beiden an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen tätigen IT-Forscher herausgefunden haben: 31 Online-Banking-Apps erlauben es Hackern, Überweisungen zunächst unbemerkt auf ein beliebiges Konto umzuleiten. Betroffen sind beispielsweise Apps der Stadtsparkassen, […]